Reise ins eigene Ich

Unendliche Melodien, starke Basslines, leichter Rhythmus und Sound sind seine Stärken, außerdem Team Building, Networking, Konzepte und Style.

Christian Ogrinz begann seine künstlerische Arbeit 1982 im Alter von neun Jahren. Einfachheit und gute Energie, Eingängigkeit und ruhige Bewegung sind der rote Faden seiner Musik.

Künstlerische Kooperationen haben seine Entwicklung begünstigt und immer wieder für Überraschungen auf neuen Wegen gesorgt. Neben Musik und Bildender Kunst steht Christian Ogrinz auch in Austausch mit anderen Künsten und Disziplinen.

Aktuell bereitet er mit bildenden Künstler:innen auf 3 Kontinenten (Afrika, Asien, Europa) eine Immersive Sound Installation von 12 Tracks auf 21 Lautsprechern vor. Das Thema ist Migration und Ankommen, Trauma und Resilienz, Reise ins eigene Ich.

Arbeiten in Sound Branding für ARTE, Westdeutscher Rundfunk, Musikkonferenz MostWanted:Music und andere lieferte er als Punktlandungen. Außerdem erhielt er den ARD-Hörspielpreis der freien Szene als erster Komponist für sein Sounddesign.

Kommunikation

Als Kind verbrachte Christian Ogrinz oft Zeit in der Heimat seines südslawischen Familienzweigs. Er lernte zu kommunizieren, ohne eine gemeinsame Sprache zu sprechen.

Code Switching, Mimik und Gestik, Geduld und Humor helfen der Kommunikation kreativer Prozesse.

Austausch

Entwicklerin Fei Yang im Gespräch mit Christian Ogrinz (Foto: Daniel Hinz)

Sound Branding

Sound Branding für die Musikkonferenz MostWanted:Music, und für die Listen To Berlin Awards.

Das selbe melodische Motiv, entwickelt in vier unterschiedliche, unique Styles und ausgearbeitet in ein Dutzend Sound Module.

Kulturell implementiert von diversen Teams mit Wurzeln auf vier Kontinenten.